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Es werden Posts vom November, 2023 angezeigt.

Vatikan: Weihnachtsbaum auf Petersplatz aufgestellt

An diesem Donnerstagmorgen, 23. November, wurde der Weihnachtsbaum auf dem Petersplatz aufgestellt. Der diesjährige Baum stammt aus dem oberen Maira-Tal in der piemontesischen Gemeinde Macra. Der Baum, eine 28 Meter hohe Fichte mit einem Gewicht von 65 Zentnern, wurde am Dienstag an Bord eines Sondertransports nach Rom gebracht. Mario Galgano – Vatikanstadt Der Präsident der Region Piemont, Alberto Cirio, sagte bei der Aufstellung des Christbaums gegenüber Journalisten: „Im Piemont sind die Bäume wichtig. Wir fällen sie nicht zufällig. Diese Tanne musste gefällt werden, weil die Feuerwehr nach 56 Lebensjahren die Gefahr eines Einsturzes festgestellt hatte.“ Die Fällung war bereits von der Region budgetiert und genehmigt worden, erläuterte Cirio. Darüber hinaus werde das Holz nach den Feiertagen nicht einfach „entsorgt“: „Wenn Weihnachten vorüber sein wird, wird der Baum zu einer Firma geschickt, die ihn in Spielzeug für Kinder, die in Not leben, umwandelt.“ Die Caritas werde dafür sor

Herbstanlass der Sektion Zürich

Am Samstag, den 19.11.2023 traf sich die Sektion ZH in Stäfa um die Heilige Messe mit Pfarrer Thomas Widmer zu feiern.  Glasfenster von Dan Rubinstein schmücken die Kirche St. Verena in Stäfa. Seit 2003 schmücken Glasfenster des Künstlers Dan Rubinstein die römisch-katholische Kirche St. Verena in Stäfa. Das Werk, das durch Spenden finanziert wurde, kommt tagsüber am besten zur Geltung, wenn die Sonne die Farben zum Strahlen bringt. Auf den Bildern werden Geschichten aus dem Alten Testament dargestellt. Mit 24 Jahren kam der 1940 in Netanya (Israel) geborene Künstler Dan Rubinstein nach Zürich. Als ein Zürcher Galerist Gefallen an seinen Bildern fand, beschloss Rubinstein die Kunst zum Beruf zu machen. Der Künstler lebt bis heute in Zürich. Danach konnten wir in Uerikon eine sehr leckere Treberwurst und ein Glas Wein geniessen. Es war ein toller Anlass, welcher Tony für uns auf die Beine gestellt hat. 

Vatikan: Kontemplative Ordensfrauen kehren nach Mater Ecclesiae zurück

Nach seinem Rücktritt 2013 lebte Benedikt XVI. auf eigenen Wunsch bis zu seinem Tod im vergangenen Jahr in dem Kloster, das Johannes Paul II. ursprünglich für kontemplative Ordensfrauen errichtet hatte, damit sie mit ihrem Gebet die Weltkirche und den Papst unterstützen könnten. Papst Franziskus hat nun argentinische Nonnen berufen, das leerstehende Gebäude wieder mit Leben und Gebet zu füllen. Verantwortlich zeichnet künftig das Governatorat. Mater Ecclesiae, das Kloster im Herzen der Vatikanischen Gärten, das fast zehn Jahre lang der emeritierte Papst Benedikt XVI. bewohnte, wird auf Wunsch von Franziskus wieder seiner ursprünglichen Bestimmung zugeführt. Wie aus einer Mitteilung aus dem Vatikan von diesem Montag hervorgeht, wird es nun wieder Wohnsitz einer kontemplativen Frauengemeinschaft sein, „um den Heiligen Vater in seiner täglichen Sorge für die ganze Kirche durch den Dienst des Gebets, der Anbetung, des Lobpreises und der Wiedergutmachung zu unterstützen und so eine b

Von Isone in den Vatikan

Die zukünftigen Schweizergardisten absolvieren ihre Ausbildung im Tessin - Viel Vorbereitung, um Papst Franziskus dienen zu können und sich "einen Traum" zu  erfüllen. Schweizergardisten beim Training in Isone. In der Kaserne von Isone absolvieren die künftigen päpstlichen Gardisten ihre Ausbildung, begleitet von Ausbildern der Tessiner Kantonspolizei. Es sind neun Rekruten von jenseits der Alpen, die bereit sind, Papst Franziskus zu dienen und das zu erfüllen, was sie ohne zu zögern "einen Traum" nennen. "Wir fühlen uns geehrt, hier zu sein", sagte ein Rekrut gegenüber RSI, "vor allem, weil es ein Kindheitstraum war. Nach ihrer militärischen Ausbildung in der Schweiz werden sie 26 Monate lang im Vatikan dienen. In vierwöchigen Kursen in den Kasernen von Isone und Monte Ceneri werden die künftigen Schweizergardisten mit Hilfe von Polizeiausbildern die Grundlagen der Verteidigung perfektionieren. Siehe aktuelle RSI Tagesschau via  LINK. Siehe Me

Bundespräsident Alain Berset trifft Papst Franziskus im Vatikan

Bundespräsident Alain Berset wird am kommenden Donnerstag im Vatikan Papst Franziskus treffen. Ein Thema der Zusammenkunft wird die Friedensförderung sein, wie das Departement des Innern (EDI) am Dienstag mitteilte. Bundespräsident Alain Berset (links) und Papst Franziskus werden sich am kommenden Donnerstag im Vatikan treffen. Bundespräsident Alain Berset wird am kommenden Donnerstag im Vatikan Papst Franziskus treffen. Ein Thema der Zusammenkunft wird die Friedensförderung sein, wie das Departement des Innern (EDI) am Dienstag mitteilte. Berset und der Papst wollten darüber sprechen, wie die Schweiz und der Vatikan Friedensbemühungen am besten unterstützen könnten, etwa in Kolumbien und in der Demokratischen Republik Kongo (DRK), schrieb das EDI. Der Austausch knüpfe an Gespräche an, die Berset in der DRK und in Kolumbien mit Kirchenvertretern geführt habe. Es ist nicht das erste Treffen Bersets mit Franziskus. Bereits 2018, in Bersets erstem Jahr als Bundespräsident, besuchte Berset

Neue Schweizer Vatikan-Botschafterin tritt Dienst an

Die neue Botschafterin der Schweiz beim Heiligen Stuhl, Manuela Leimgruber, hat an diesem Montag offiziell ihren Dienst angetreten. Sie überreichte am Vormittag Papst Franziskus ihre Beglaubigungsschreiben. Manuela Leimgruber, Botschafterin der Schweiz beim Heiligen Stuhl, mit Papst Franziskus. Zum ersten Mal vertritt damit eine Frau die Eidgenossenschaft beim Heiligen Stuhl. Manuela Leimgruber war bisher stellvertretende Missionschefin der Schweizer Botschaft in Kenia. Sie tritt in Rom an die Stelle von Denis Knobel. Die Schweiz ist erst seit 1991 diplomatisch beim Heiligen Stuhl vertreten. 2020 beschlossen die Eidgenossenschaft, eine eigene Botschaft in Rom zu eröffnen. Zuvor war die Schweiz über ihre diplomatische Vertretung in Slowenien beim Heiligen Stuhl akkreditiert. Im April 2023 wurde die Schweizer Botschaft beim Heiligen Stuhl eröffnet. Leimgruber hat Abschlüsse in Rechtswissenschaften von der Universität Fribourg und vom Collège d'Europe in Brügge (Belgien). Ei