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Es werden Posts vom April, 2024 angezeigt.

Stadt Rom fühlt sich gewappnet fürs Heilige Jahr 2025

Am 24. Dezember will Papst Franziskus das Heilige Jahr 2025 eröffnen. Die Stadt Rom investiert in viele kleinere, aber bleibende Maßnahmen, die wenigen größeren Baustellen liegen im Zeitplan, und die Stadt fühlt sich gewappnet für die erwarteten 50 Millionen Menschen. Das erklärte der zuständige Stadtrat Mariano Angelucci vor internationalen Medienschaffenden an diesem Dienstag in Rom. Doppelt so viele Besucher wie beim letzten regulären Heiligen Jahr, nämlich 50 Millionen, erwartet die Stadtverwaltung in Rom, Touristen mit eingerechnet. Die Großveranstaltungen des Heiligen Jahres werden sich auf fünf Orte konzentrieren, drei im Zentrum und zwei außerhalb: Petersplatz, Lateran, Circus Maximus sowie der Park von Centocelle und Tor Vergata, beide in der südöstlichen Peripherie. Dass die von massiven Verkehrsproblemen geplagte Metropole mit dem Transport so vieler Gäste überfordert sein könnte, glaubt man in der Stadtverwaltung nicht. „Wir haben einen umfassenden Empfangs- und Arbeitsplan

Schweizergardisten in Zollikerberg

«Tapfer und Treu» – dieser Leitspruch begleitet jeden Gardisten während seiner Zeit in der Schweizergarde und darüber hinaus. Am 13. April 2024 versammelten sich die ehemaligen Schweizergardisten der Sektion Zürich zur zweijährlichen grossen Generalversammlung in Zollikerberg . Die Vorfreude war spürbar, und das wunderschöne Wetter trug zur festlichen Stimmung bei. Highlights der Generalversammlung : Rückblick auf das vergangene Jahr : Die Gardisten tauschten Erinnerungen aus und blickten auf vergangene Aktivitäten und Ereignisse zurück. Finanzbericht : Der Kassier präsentierte den Finanzbericht, der die finanzielle Situation der Sektion widerspiegelte. Wahlen und Ressortverteilung : Die Mitglieder wählten den neuen Vorstand. Die Konstituierung des Vorstands war ein wichtiger Schritt für die effiziente Zusammenarbeit in den kommenden Jahren. Geselligkeit und Austausch : Bei einem gemeinsamen Essen und gemütlichem Beisammensein wurden Kontakte gepflegt und neue Freundschaften geschlos

Ostermesse mit Papst Franziskus

Bei der großen, feierlichen Ostermesse mit Papst Franziskus am Sonntagvormittag war der Dekan des Kardinalskollegiums, Giovanni Battista Re, Hauptzelebrant. Unter den mehr als 350 Konzelebranten befanden sich weitere Kardinäle, Bischöfe und Priester. Eine Predigt hielt Papst Franziskus hier - wie üblich - nicht. Auch in der Ostermesse mit Papst Franziskus kam das Thema Friede auf. In einer Fürbitte hieß es: „Lasst uns beten um das Geschenk des Friedens: Vater des Erlösers, du hast uns in Christus mit dir versöhnt. Mache uns zu Boten deines Friedens und gib, dass in allen Familien Eintracht und Harmonie herrschen und dass alle Konflikte und Ungerechtigkeiten in der Welt enden mögen." Am Ostermontag wird Papst Franziskus um 12 Uhr das Mittagsgebet Regina Caeli sprechen.  (vatican news - sst) 

Papst feiert Ostermesse auf dem Petersplatz

Papst Franziskus hat mit Zehntausenden Gläubigen auf dem Petersplatz in Rom die Ostermesse gefeiert. Das Oberhaupt der Katholischen Kirche plädierte unter anderem für humanitäre Hilfe für den Gazastreifen. Der Zugang zu den Hilfsbedürftigen müsse garantiert werden, außerdem müsse die Hamas die Geiseln freilassen. Darüber hinaus sollte es einen Waffenstillstand geben. Papst Franziskus I. spendet den traditionellen Segen „Urbi et Orbi“ von der Loggia des Petersdoms (IMAGO / Ulmer / Teamfoto / IMAGO / Alberto Lingria) Franziskus äußerte sich auch zum Ukraine-Krieg und forderte einen Austausch aller Gefangenen zwischen Russland und der Ukraine. Zudem erinnerte er an viele weitere Kriege und Konflikte auf der Welt. Nach der Osterbotschaft spendete das Kirchenoberhaupt den Segen „Urbi et orbi“ – der Stadt Rom und dem Erdkreis. Damit endeten die Kar- und Osterfeiern im Vatikan. Bei der feierlichen Osternacht im Petersdom gestern hatte Franziskus an die Hoffnung der Auferstehung erinnert. Der