Direkt zum Hauptbereich

Information zur Vereidigung der Päpstlichen Schweizergarde am 6. Mai 2021

Aufgrund der aktuellen Situation bezüglich der Coronavirus-Pandemie wird die diesjährige Vereidigung, in Absprache mit vorgesetzter Stelle, mit stark reduziertem Publikum und unter Einhaltung der bestehenden Schutzbestimmungen durchgeführt.

https://drive.google.com/uc?export=view&id=1_wC0MwgtoeNySHhHeH0EJ5sYmaTVZPSn

Die 34 zu vereidigenden Gardisten werden den feierlichen Eid am 6. Mai in Anwesenheit ihrer Eltern und Geschwister sowie von Vertretern der Schweizerischen Eidgenossenschaft, der Schweizer Armee, der Schweizer Bischofskonferenz und der Stiftungen der Päpstlichen Schweizergarde leisten. Auch dieses Jahr können die Feierlichkeiten leider nicht von einem Gastkanton mitgestaltet werden. Die Teilnahme auswärtiger Gäste ist nicht vorgesehen, eine Live-Übertragung der Heiligen Messe am Vormittag und der Vereidigung am Nachmittag wird an diesem Tag jedoch sichergestellt.

Programm:

Donnerstag, 6. Mai 2021

07.30 Uhr, Heilige Messe mit den zu vereidigenden Gardisten im Petersdom

17.00 Uhr, Vereidigungszeremonie im Damasushof (bei Schlechtwetter in der Aula Paolo VI.) Eine detaillierte Mitteilung mit Informationen zu den vereidigenden Gardisten und wie man die Vereidigung mitverfolgen kann, wird ca. 2 Wochen vor der Vereidigung folgen.

  • Siehe Medienmitteilung GSP via LINK.
  • Siehe Bericht kath.ch via LINK.
  • Siehe Bericht Vatican News via LINK.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

ZENTRALTAGUNG LUGANO, 20. - 22. JUNI 2025

Liebe Mitglieder der Vereinigung der ehemaligen Päpstlichen Schweizergardisten. Dieses Jahr findet unsere Generalversammlung, zum ersten Mal seit der Gründung unserer Vereinigung vor über 100 Jahren, in der italienischen Schweiz statt.  Die erste Herausforderung für das Organisationskomitee bestand darin, den Titel unseres Treffens auf Italienisch zu übersetzen. Mit der Wahl von „Festa Centrale“ wollen wir den festlichen Charakter unseres Anlasses unterstreichen und das Programm, das sich über drei Tage erstrecken wird, soll dies widerspiegeln. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren und das OK mit seinen Helferinnen und Helfern setzt alles daran, für euch ein grossartiges Fest auf die Beine zu stellen!  Siehe Informationen via  LINK.

Gardisten tauschen Hellebarde gegen Achterbahn: Päpstliche Schweizergarde im Adrenalinrausch im Europa-Park

Vom Vatikan nach Rust: Eine besondere Verbindung Die Entscheidung, den Europa-Park zu besuchen, basiert auf einer langjährigen Beziehung zwischen der Schweizergarde und der Inhaberfamilie Mack. Oberst Christoph Graf, Kommandant der Päpstlichen Schweizergarde, betonte die Bedeutung dieses guten Kontakts für den erneuten Besuch. Insgesamt 88 Gardisten machten sich in drei Gruppen auf den Weg zum Jahresausflug, während einige im Vatikan zurückblieben, um die Sicherheit des Papstes zu gewährleisten. Interessanterweise haben der Vatikan und der Europa-Park eine Gemeinsamkeit: Beide ziehen Besucher aus aller Welt an. Im Erlebnishotel „Colosseo“ des Parks können Gäste sogar eine Uniform der Schweizergarde aus nächster Nähe bewundern – ein faszinierender Brückenschlag zwischen beiden Welten. Harte Anforderungen und große Ehre Die Aufnahme in die Schweizergarde ist kein leichtes Unterfangen. Oberst Graf erläuterte die strengen Kriterien: Schweizer Staatsbürgerschaft, katholischer Glaube, abgele...

Von Messe bis Mord: Aus dem Leben eines Schweizer Gardisten

In der Schweizer Garde war Frowin Bachmann 31 Jahre lang für die Sicherheit des Papstes mitverantwortlich. Er reiste mit ihm durch die Welt – und lebte direkt an seiner Seite. Frowin Bachmann diente in der Schweizer Garde. Erst nach vielen Dienstjahren wurde er Bodyguard des Papstes © Osservatore Romano In der Schweizer Garde war Frowin Bachmann 31 Jahre lang für die Sicherheit des Papstes mitverantwortlich. Er reiste mit ihm durch die Welt – und lebte direkt an seiner Seite. Der Schweizer Frowin Bachmann hat flinke, wache Augen, seine Haare sind militärisch kurz geschnitten, der drahtige Körper immer in Bewegung. 31 Jahre lang diente der 59-Jährige im Vatikan, kaum ein Nicht-Priester hatte so viel Einblick in das Leben der Päpste wie er.  Dabei hatte er sich ganz am Anfang eigentlich nur für zwei Jahre verpflichten wollen. "Ich wuchs in einer katholischen Familie im Dorf Freienbach im Kanton Schwyz auf, hatte eine Banklehre gemacht. Nun wollte ich die Welt sehen. Und Fremd...