Die chinesische Regierung begrüßt den Besuch des päpstlichen Friedensbeauftragten Kardinal Matteo Zuppi zu Gesprächen für ein Ende des Ukraine-Krieges. China wolle die Friedensgespräche weiter voranbringen, so eine Sprecherin.

"Wir sind bereit, mit allen Seiten zusammenzuarbeiten und weiterhin eine konstruktive Rolle für die Deeskalation der Situation wahrzunehmen, sagte eine Sprecherin des chinesischen Außenministeriums bei einer Pressekonferenz am Mittwoch.
Kardinal Zuppi werde dazu mit dem Regierungsvertreter für eurasische Angelegenheiten, Li Hui, zusammentreffen. Zuppi wird nach Vatikanangaben im Auftrag von Papst Franziskus von diesem Mittwoch bis Freitag in Peking sein. Er reise in Begleitung eines Mitarbeiters des vatikanischen Staatssekretariats.
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