Direkt zum Hauptbereich

Wanderausstellung zum Turiner Grabtuch

In diesem Sommer wird unsere Kirche zum Ausstellungsort für eine der faszinierendsten Fragen der Menschheitsgeschichte: Wer ist der Mann auf dem Tuch?



Die kulturhistorisch, religiös und wissenschaftlich aufbereitete Wanderausstellung unter der Schirmherrschaft von Bischof Joseph Bonnemain lädt Besucherinnen und Besucher ein, das Turiner Grabtuch aus verschiedenen Blickwinkeln kennenzulernen, sich selbst ein Bild zu machen und vielleicht die Frage für sich ganz persönlich beantworten zu können.

Selbst Führungen durchführen? Interessiert an einer Mitarbeit?
Bei Fragen oder Interesse an einer Mitarbeit, z. B. als Ehrenamtliche/r für Führungen oder Organisation, wenden Sie gerne an Christoph Borucki
Kontakt: Christoph Borucki, grabtuch(a)marialourdes.ch

Weitere Informationen zu dieser Ausstellung finden Sie auch auf der offiziellen Webseite.

Eröffnungsgottesdienst mit Bischof Joseph Bonnemain

Samstag, 16. August 2025, um 16:00 Uhr, in der Kirche Maria Lourdes, Zürich-Seebach

Herzliche Einladung an alle Interessierten!

Rahmenprogramm und Vortragsreihe

Im Rahmen der Ausstellung finden mehrere Fachvorträge statt, die unterschiedliche Aspekte des Grabtuchs vertiefen:

  • Die Leiden Jesu aus archäologischer Sicht – Dr. Sophie zu Löwenstein
  • Theologische Meditation zu dem Turiner Tuch – Praxedis von Boeselager
  • Das Grabtuch von Turin und die positiven Wissenschaften. Eine Phänomenologie – Praxedis von Boeselager
  • Medizinische und forensische Aspekte der Kreuzigung Christi – Pater Ioannes Chattophadhyay
  • Warum musste Jesus sterben? Der Prozess Jesu aus der Sicht eines Strafrechtlers – Prof. Dr. Christoph Sowada
  • Weihbischof Dr. Marian Eleganti osb
  • Das Turiner Grabtuch und das Jesus-Selfie – Gábor Szabó

Die genauen Termine werden wir bald bekanntgeben.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

ZENTRALTAGUNG LUGANO, 20. - 22. JUNI 2025

Liebe Mitglieder der Vereinigung der ehemaligen Päpstlichen Schweizergardisten. Dieses Jahr findet unsere Generalversammlung, zum ersten Mal seit der Gründung unserer Vereinigung vor über 100 Jahren, in der italienischen Schweiz statt.  Die erste Herausforderung für das Organisationskomitee bestand darin, den Titel unseres Treffens auf Italienisch zu übersetzen. Mit der Wahl von „Festa Centrale“ wollen wir den festlichen Charakter unseres Anlasses unterstreichen und das Programm, das sich über drei Tage erstrecken wird, soll dies widerspiegeln. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren und das OK mit seinen Helferinnen und Helfern setzt alles daran, für euch ein grossartiges Fest auf die Beine zu stellen!  Siehe Informationen via  LINK.

Von Messe bis Mord: Aus dem Leben eines Schweizer Gardisten

In der Schweizer Garde war Frowin Bachmann 31 Jahre lang für die Sicherheit des Papstes mitverantwortlich. Er reiste mit ihm durch die Welt – und lebte direkt an seiner Seite. Frowin Bachmann diente in der Schweizer Garde. Erst nach vielen Dienstjahren wurde er Bodyguard des Papstes © Osservatore Romano In der Schweizer Garde war Frowin Bachmann 31 Jahre lang für die Sicherheit des Papstes mitverantwortlich. Er reiste mit ihm durch die Welt – und lebte direkt an seiner Seite. Der Schweizer Frowin Bachmann hat flinke, wache Augen, seine Haare sind militärisch kurz geschnitten, der drahtige Körper immer in Bewegung. 31 Jahre lang diente der 59-Jährige im Vatikan, kaum ein Nicht-Priester hatte so viel Einblick in das Leben der Päpste wie er.  Dabei hatte er sich ganz am Anfang eigentlich nur für zwei Jahre verpflichten wollen. "Ich wuchs in einer katholischen Familie im Dorf Freienbach im Kanton Schwyz auf, hatte eine Banklehre gemacht. Nun wollte ich die Welt sehen. Und Fremd...

200 Jahre Löwendenkmal in Luzern – neue Infotafeln sollen Blick auf die Geschichte des Denkmals schärfen

Mit öffentlichen Führungen und einer Gedenkfeier am 10. August gedenkt die Stadt Luzern dem 200-jährigen Bestehen des Löwendenkmals. Das Löwendenkmal in Luzern ist eines der bekanntesten Denkmäler der Schweiz und hat internationale Ausstrahlung. Der in den Luzerner Sandstein gemeisselte sterbende Löwe erinnert an den Tuileriensturm 1792, bei dem Hunderte von Schweizergardisten im Dienst des französischen Königs starben. Am 10. August 1821, also rund 29 Jahre später, wurde das Denkmal in Luzern eingeweiht. Zu seinem 200-jährigen Bestehen führt die Stadt nun eine Reihe von Veranstaltungen durch. Jährlich rund 1,4 Millionen Besucher «Das Löwendenkmal übt eine unglaubliche Anziehungskraft aus», sagte der Luzerner Stadtpräsident Beat Züsli am Dienstag an einer Medienkonferenz. Es werde jährlich von rund 1,4 Millionen Gästen aus aller Welt besucht, mit einem pandemiebedingt zurzeit markanten Rückgang. Als Erstes wurde die Löwendenkmal-Anlage jetzt mit neuen Informations...